Dienstag, 31. Mai 2016

Sonntag, 29. Mai 2016

Von Stockerau auf die Burg Kreuzenstein

Essen gehen wir ja öfter, auch in der Burgtaverne Kreuzenstein waren wir schon mehrfach. Dieses Mal haben wir es aber wörtlich genommen und sind wirklich "Essen gegangen".

Start in Stockerau um 8:30 Uhr.


Durch Stockerau, über den Senningbach und weiter hintaus nach Leitzersdorf (Ankunft 9:22 Uhr).



Unterwegs gibt es immer wieder saftige Kornfelder und Blümchen und Blüten in allen Farben zu sehen.



Das Pferd war unkooperativ, daher mussten wir zu Fuß weiter auf den Waschberg.


Um 10:12 Uhr haben wir den Gipfel des Waschbergs erklommen.


Von oben gibt es einen schönen Panoramablick über Stockerau und Leitzersdorf.


Gestern Nacht hat es ordentlich geschüttet und die Wege waren großteils recht schlammig, dafür war das Grün auch besonders grün.



Den Abstecher zum Michlberg haben wir uns gespart, dort waren wir eh schon oft. Der Weg führt übrigens teilweise über den Weinviertler Jakobsweg.


Nach einer kurzen Pause erreichen wir um 11:16 Uhr das Gasthaus "Goldenes Bründl". Ab da gehts wieder leicht bergauf.


Am höchsten Punkt verlässt man den Wald und bekommt eine schöne Aussicht auf Wien und die Burg Kreuzenstein.


Auch hier legen wir immer wieder kurze Fotopausen ein.



Um 12:13 Uhr, nach 3 Stunden und 40 Minuten Gehzeit haben wir die Burg Kreuzenstein erreicht und kehren in der Burgtaverne zum Mittagessen ein. Hoch den Humpen!


Die "zerfetzte Sau" aus dem Smoker haben wir schon öfter dort gegessen, heute war das Fleisch leider ein bisschen trocken.


Die  Burg!


Nach dem Essen haben wir noch schnell eine Runde um den Burggraben gedreht und sind dann in einer knappen halben Stunde zum Bahnhof Leobendorf/Burg Kreuzenstein gegangen und mit der S-Bahn heimgefahren.


Wir dachten anfangs, dass es anstrengend und etwas eintönig werden könnte, aber einerseits wars zum Glück nicht so heiß wie angekündigt, andererseits ist die Route doch sehr abwechslungsreich und es gibt immer wieder etwas zum Entdecken. Nachmachen! :-)

Donnerstag, 26. Mai 2016

Hardegg

Nach Hardegg ziehts uns immer wieder mal. Dort gibt es schöne Wanderungen im Nationalpark Thayatal. Start war bei der Thayabrücke, von dort gehts gleich mal knackig bergauf zur ersten Aussicht.


An der Thaya gibts immer wieder herrliche Wiesen.



Der Sage nach hat in dieser Felshöhle mal ein Einsiedler gelebt.


Wer Lust hat kann echte Wildkatzen im Nationalparkhaus besichtigen.


Entlang eines Waldlehrpfads kommt man zum "Henner" mit schönem Blick auf die Hardegger Burg.


Der Uhrturm.


Die Burg.


Vom Reginafelsen aus gibts dann noch einmal einen schönen Panoramablick.


Ein Stückchen weiter rauf aufs Maxplateau. Und wenn man oben ist, schaut man runter. ;-)


Über den mit vermoosten Felsen übersäten Christbaumsteig gings wieder runter zum alten Badeplatz.



Im Gasthaus Thayabrücke haben wir uns nach der netten Wanderung gestärkt.


Montag, 23. Mai 2016